Im Sparplanvergleich 2024 wurden ausschließlich sichere Banken mit verlässlicher Einlagensicherung erfasst. Nach Betrachtung von Gebühren, Bedienbarkeit und Konditionen, erhielten drei Anbieter das Urteil „sehr gut“:
1. Platz im Sparplan-Vergleich:
Note: „sehr gut“
comdirect Sparplan
- Keine laufende Kontoführungsgebühr
- Mindestsparrate: Einzahlungen ab 25 €
- Gebühren nur 1,5% auf jede Sparplanausführung
- Gebühren fallen an, falls nicht mindestens eine Einzahlung pro Quartal getätigt wird
2. Platz im Sparplan-Vergleich:
Note: „sehr gut“
Consorsbank Sparplan
- Keine laufende Kontoführungsgebühr
- Mindestsparrate: Einzahlungen ab 10 €
- Gebühren nur 1,5% auf jede Sparplanausführung
- Nach Neukundenaktionen kosten einzelne Aktien- oder ETF-Trades ab 9,95 €
3. Platz im Sparplan-Vergleich:
Note: „sehr gut“
finanzen.net zero Sparplan
- Keine laufende Kontoführungsgebühr
- Mindestsparrate: Einzahlungen ab 25 €
- bis zu 714 ETFs kostenlos besparen
- Schlankes Service-Angebot: Seriös und günstig, aber ohne Zusatzleistungen
★★★★☆
Note: „sehr gut“
ING Sparplan
- Keine laufende Kontoführungsgebühr
- Mindestsparrate: Einzahlungen ab 10 €
- Gebühren nur 1,5% auf jede Sparplanausführung
- Nach Neukundenaktionen kosten einzelne Aktien- oder ETF-Trades ab 9,95 €
Note: „gut“
onvista Bank Sparplan
- Keine laufende Kontoführungsgebühr
- Gebühren nur 1 € auf jede Sparplanausführung
- Fix-Preis für den Kauf von Aktien & Fonds – dauerhaft nur 5 € zzgl. Gebühren
- Kein extra Girokonto oder Kreditkarten
Note: „gut“
1822 direkt Sparplan
- Keine laufende Kontoführungsgebühr
- Mindestsparrate: Einzahlungen ab 25 €
- Gebühren nur 1,5% auf jede Sparplanausführung
- Für Depots ohne Umsätze oder Transaktionen fallen 3,90 € pro Monat an
Note: „gut“
S Broker Sparplan
- Keine laufende Kontoführungsgebühr
- Mindestsparrate: Einzahlungen ab 20 €
- Auszahlpläne ab einem Volumen von 10.000 Euro
- 2,50% Orderentgelt der Sparplanrate
Renditechancen und Arten von Sparplänen
Ein Sparplan ist eine langfristige Geldanlage, die langsam aber sicher einen soliden Kapitalstock aufbaut. Sparpläne bieten den Vorteil, dass Sparer auch mit kleinen Beträgen über einen langen Zeitraum attraktive Kapitalerträge erwirtschaften können.
Wie hoch die jeweilige Rendite dabei ist, hängt von der jeweils gewählten Anlageform am. Mit Wertpapier-Sparplänen, über die z.B. in Fonds oder ETFs investiert wird, kann eine höhere Rendite erwirtschaftet werden, als mit einem eher konservativen Banksparplan, der allerdings deutlich risikoärmer ist.
Sparpläne: Langfristig sparen, von Förderungen profitieren
Es gibt Sparpläne, bei denen die Sparer von staatlicher Förderung profitieren können, wie das zum Beispiel bei Sparplänen der Fall ist, die entweder die Riester- oder die Rürup-Rente betreffen. Auch die vermögenswirksamen Leistungen (VL), die der Arbeitgeber zahlt, können in Sparpläne wie einen Bausparvertrag oder einen Fondssparplan eingezahlt werden. Diese Formen der Sparpläne sind für Sparer besonders attraktiv, weil der monatliche Sparbeitrag direkt vom Arbeitgeber kommt und unter bestimmten Voraussetzungen auch noch eine Arbeitnehmersparzulage vom Staat gezahlt wird.
Sparpläne und ihre Renditechancen
- Der Banksparplan ist eine konservative Form der Geldanlage ohne staatliche Förderung. Oft steigt die Verzinsung mit der Laufzeit der Anlage.
- Der Tagesgeld-Sparplan ist auch konservativ und ohne Verlustrisiko. Hier kann der Sparer das eigene Sparziel verfolgen und dabei trotzdem täglich über sein Geld verfügen.
- Bei Goldsparplänen investiert der Anleger in das beliebte Edelmetall, das sich zwar als wertbeständig und krisensicher erwiesen hat, jedoch keine Gewinne garantiert.
- Riester-Sparer können staatliche Zulagen nutzen und von steuerlichen Vorteilen in der Sparphase profitieren.
- Ein Rürup-Sparplan ist eine Sparmöglichkeit für Freiberufler und Selbstständige mit steuerlichen Vergünstigungen.
- Bei Wertpapier-Sparplänen (u.a. Aktien-, ETF-, Fonds- und Zertifikate-Sparpläne) kann eine höhere Rendite erwirtschaftet werden, allerdings bergen Sie ein gewisses Kursrisiko und sind daher als risikoreichere Sparplan-Anlage zu sehen.
Aufgrund der Vielfalt der Angebote ist es jedem Sparer möglich, die für sich passende Geldanlage zu finden, wobei sich natürlich auch verschiedene Angebote parallel besparen lassen.
Hintergrund: Leitzinsen und die Auswirkung auf Sparpläne
Nachdem die Europäische Zentralbank ihre Leitzinsen Ende 2013 auf ein historisch niedriges Niveau gesenkt hat, nahm die Rendite klassisch verzinslicher Kapitalanlagen drastisch ab. Anleger, die einen langfristigen Vermögensaufbau durch regelmäßige Sparraten anstreben, suchen daher aktuell nach attraktiven und renditestarken Sparplänen.
Grundsätzlich stehen für den Kapitalanleger unterschiedliche Sparpläne zur Verfügung. Um einen geeigneten Sparplan zu finden, der sowohl den eigenen Kenntnissen, Erfahrungen als auch der persönlichen Risikobereitschaft entspricht, sollte sich der Sparer zunächst einen Überblick über die verschiedenen Sparplanarten verschaffen.
Ausgewählte Sparpläne im Überblick
Sicherheitsorientierte Anleger wählen häufig Banksparpläne, die aktuell (je nach Laufzeit) im Schnitt zwischen 1,5% p.a. und 2,5% p.a. Zinsen abwerfen. Der Vorteil eines Banksparplans liegt in der Kalkulierbarkeit der Erträge. Daneben finden sich Tagesgeld-Sparpläne, welche bedingt durch die niedrigen Leitzinsen, zumeist nur eine geringe Verzinsung aufweisen, die bei einzelnen Anbietern derzeit aber noch oberhalb von einem Prozent liegt.
Darüber hinaus kann der Sparer Fondssparpläne anlegen, die die Investition in ein breites Wertpapier-Spektrum ermöglichen. Um die Chancen der Aktienmärkte zu nutzen und von den langfristig überdurchschnittlichen Wertentwicklungen jener zu profitieren, bieten sich Aktiensparpläne an.
Zertifikate- und ETF-Sparpläne als renditestarke Alternativen
Bei Zertifikate-Sparplänen erfolgt die Anlage in Zertifikaten, deren Wertentwicklung sich an einem bestimmten Basiswert orientiert (z. B. an einem Aktienindex oder an einer Mehrzahl ausgewählter Aktien). Zertifikate-Sparpläne sind gewöhnlich mit geringeren Kosten als Fondssparpläne verbunden und eröffnen deshalb häufig höhere Rendite-Chancen.
Bei der Auswahl von Zertifikate-Sparplänen muss der Kapitalanleger auf die Bonität des Finanzdienstleisters achten, da er Anteile an von seinem Anbieter ausgegebenen Schuldverschreibungen erwirbt: Bei Zahlungsunfähigkeit des Finanzdienstleisters ist das eingezahlte Anlagekapital gefährdet.
Einer zunehmenden Beliebtheit erfreut sich der ETF-Sparplan. Die Wertentwicklung entspricht der Veränderung eines ausgewählten Index. Anders als Zertifikate-Sparpläne investiert der Anleger bei einem ETF-Sparplan in börsennotierte Indexfonds (ETFs, Exchange Traded Funds). Das Vermögen der Kapitalanleger wird als Sondervermögen geführt, das vom Vermögen des Finanzdienstleisters getrennt bleibt und daher auch bei einer möglichen Insolvenz geschützt ist.
Auswirkung niedriger Zinsen auf Sparpläne
Bedingt durch die Entwicklung des Leitzinses, werden aktuell vor allem Wertpapier-Sparpläne stark nachgefragt. Sparer möchten auf diesem Wege vor allem ihre Renditechancen erhöhen und der niedrigen Verzinsung bei Bank- und Tagesgeld-Sparplänen ausweichen. Ein weiterer Grund für den Aufschwung bei u.a. Aktiensparplänen, ist natürlich auch die positive Entwicklung von Indizes wie dem DAX.
Sparpläne dienen, wie viele alternative Geldanlagemöglichkeiten, dem Vermögensaufbau. Der Anleger zahlt hier regelmäßig, auf sein Konto oder Depot bei einem der Sparplan-Anbieter, einen von ihm festgelegten Betrag ein. Der Mindestanlagebetrag liegt hier meist bei 25 oder 50 Euro pro Monat.
Zur Auswahl stehen verschiedene Sparpläne, die sich vor allem hinsichtlich der Verwendung der investierten Summe, aber auch möglicher Rendite, Flexibilität und Gebühren, unterscheiden.
Sparplan-Vergleich – Die Anlagealternativen
Welcher Sparplan für den individuellen Bedarf geeignet ist, hängt vorwiegend vom Sparziel und der Risikobereitschaft ab. Der folgende Sparplan Vergleich ist geeignet, um einen Überblick der Anlagealternativen zu gewinnen. Details und Konditionen sollten jedoch direkt beim anbietenden Finanzinstitut erfragt werden.
Aktiensparpläne – Steigende Beliebtheit wegen Leitzinsschwäche
Bei einem Aktiensparplan investiert der Anleger regelmäßig in eine bestimmte Aktie. Insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) erfreut sich diese Sparform einer großen Beliebtheit und viele Anleger entscheiden sich gegen klassische Sparkonten und investieren in Aktiensparpläne.
Jedoch sollte bei der Investition berücksichtigt werden, dass Aktien und somit auch Aktiensparpläne stets einem Kursrisiko unterliegen und bei einer geringen Streuung in zu wenige Aktien sogar ein Totalverlust möglich ist.
Vorteile | Nachteile |
Hohe RenditechancenCost-Average-EffektSteigende Beliebtheit wegen des Rekordtiefs des Leitzinses | Relativ wenige Anbieter auf deutschem MarktRisiko von VerlustenOrdergebühren |
Anbieter von Aktiensparplänen: Consorsbank, ING DiBa, DAB bank u. a.
Banksparpläne – Hohe Sicherheit, niedrige Rendite
Im Rahmen eines Banksparplans legt der Anleger in regelmäßigen Abständen einen festgelegten Betrag auf einem verzinsten Bankkonto an. Die genauen Konditionen werden bereits bei Abschluss des Sparplans festgelegt. Diese Art der Anlage richtet sich vor allem an konservative Sparer, die ihre Geldanlage dauerhaft vor Verlusten schützen wollen.
Vorteile | Nachteile |
Kalkulierbarkeit der ErträgeSicherheit des eingezahlten KapitalsKein Verlustrisiko | Keine Möglichkeit zur Erhöhung der Rendite nach AbschlussFehlende Flexibilität |
Anbieter von Banksparplänen: IKB direkt, Targobank u. a.
ETF-Sparpläne – Beliebte Alternative zum Fondssparen
ETFs bilden einen Index passiv nach. Da sie nicht über ein aktives Fondsmanagement verfügen, ist die Investition in ETFs günstiger als in vergleichbare Investments wie z. B. klassische Fonds. ETF-Sparpläne werden derzeit nur von wenigen Online-Banken angeboten. Wegen der Beliebtheit bei Anlegern, nimmt die Zahl der Anbieter jedoch stetig zu.
Vorteile | Nachteile |
Kostenvorteile gegenüber gemanagten FondsKein EmittentenrisikoTransparenz | Keine feste RenditeAktuell noch geringe Produktauswahl |
Anbieter von ETF-Sparplänen: Consorsbank, OnVista Bank, sBroker, ING DiBa, DAB bank u. a.
Fondssparpläne – Mehr Rendite, mehr Risiko
Bei einem Fondssparplan erfolgt die regelmäßige Investition in Investmentfonds. Er ist für Anleger geeignet, die ihr Kapital nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen und breit gestreut sparen möchten. Online-Banken oder Fondsbroker bieten ausgewählte Fonds, im Rahmen von Aktionen, sehr häufig mit Rabatten oder gänzlich ohne Ausgabeaufschläge an. Das Angebot an sparplanfähigen Investmentfonds ist groß, es reicht von Aktien-, Renten-, Immobilien- bis zu Themen- und Dachfonds.
Vorteile | Nachteile |
Hohe FlexibilitätGroßes ProduktangebotViele AnbieterRabatt-Aktionen | Ggf. Kosten durch Ausgabeaufschläge u. Gebühren für die VerwaltungRisiko durch Kursschwankungen |
Anbieter von Fondssparplänen: Consorsbank, OnVista Bank, sBroker, ING DiBa, DAB bank u. a.
Goldsparpläne – Wertstabilität ohne Garantien
Gold erfreut sich konstant steigender Beliebtheit bei Anlegern. Bedingt ist dies vor allem durch die Wertbeständigkeit dieser Anlage. Zu beachten ist jedoch, dass es hier trotzdem keine Gewährleistung für die finanzielle Stabilität gibt. Die monatliche Mindestsparrate liegt bei den meisten Goldsparplan-Anbietern bei 50 Euro.
Vorteile | Nachteile |
Gold als krisensichere und wertbeständige GeldanlageWert nicht beeinflusst durch Schwankungen bei WährungenHohe Flexibilität | Keine Gewährleistung finanzieller StabilitätEinige unseriöse Anbieter auf dem Markt |
Anbieter von Goldsparplänen: Bullion Value KG, Sutor Bank, GoldMoney, Bullion Vault
Riester-Sparpläne – Von staatlicher Förderung profitieren
Bei Riester-Sparplänen unterscheidet man zwischen Riester-Fondssparplänen und Riester-Banksparplänen.Die Mindestanlage beträgt vier Prozent des Jahresbruttoeinkommens. Von Vorteil ist hier besonders, dass beide Alternativen staatlich gefördert werden und daher zu den renditestärksten Anlagemöglichkeiten gehören. Nachteilig ist, dass Riester-Sparpläne bei Fälligkeit versteuert werden müssen.
Vorteile | Nachteile |
Staatliche FörderungenFlexibilität bzgl. Anlagehöhe und Aussetzen von RatenRiester-Rente als rentabelste private Altersversorgung | Mindestinvestition: 4% des Jahresbruttoeink.Rente muss versteuert werdenHoher Aufwand bei Antragstellung |
Anbieter von Riester-Sparplänen: Versicherungen, Banken, Bausparkassen u. a.
Rürup-Sparpläne – Förderung auf Kosten der Flexibilität
Auch das Rürup-Sparen wird durch den Staat gefördert, muss jedoch bei Fälligkeit der Rente versteuert werden. Diese Möglichkeit der Geldanlage ist vor allem an die Bedürfnisse von Selbstständigen ausgerichtet. Von Nachteil sind für Anleger primär die starren Vertragsbedingungen bzgl. Kündigung, Verkauf oder auch Vererbung der Rürup-Rente.
Vorteile | Nachteile |
SteuervorteileFester Zinssatz unabhängig vom KapitalmarktFlexibilität bei ZahlungsmodalitätenKapital vor Pfändung geschützt | Konzipiert vorwiegend für SelbstständigeStaatliche Subventionen abhängig von Höhe eingezahlter SteuernKeine FlexibilitätRürup-Rente muss versteuert werden |
Anbieter von Rürup-Sparplänen: Versicherungen, Banken u. a.
Tagesgeld-Sparpläne – Flexibilität und Sicherheit
Wer Wert auf sichere Erträge, tägliche Verfügbarkeit sowie Flexibilität bei den Raten legt und kurz- bis mittelfristig orientiert ist, kann sich einem Tagesgeld-Sparplan bedienen. Dabei erfolgt die Abbuchung des Sparplanbetrags mittels Lasteneinzug oder Dauerauftrag vom Girokonto. Zudem ist das angesparte Geld durch die gesetzliche Einlagensicherung bestens geschützt. Die Verzinsung des Guthabens (außerhalb der Zinsgarantie-Angebote) kann sich täglich ändern, da sie laufend an das allgemeine Geldmarktzinsniveau angepasst wird.
Vorteile | Nachteile |
Flexibilität bzgl. Kündigung und ZahlungshöheHohe SicherheitEinfacher Zugang und Einrichtung | Zinssatz von Markt-Zinsentwicklung abhängig |
Anbieter von Tagesgeld-Sparplänen: ING DiBa, 1822direkt, Bank of Scotland u. a.
Zertifikate-Sparpläne – Renditechancen mit spekulativem Charakter
Zertifikate-Sparpläne funktionieren ähnlich den ETF-Sparplänen, sie beinhalten jedoch nicht börsengehandelte Indexfonds, sondern Indexzertifikate. Wegen der höheren Renditechancen aufgrund niedrigerer Kosten und dem spekulativeren Charakter, empfiehlt sich eine aktive Beobachtung während des Sparprozesses. Im Unterschied zu den Fonds- und ETF-Sparplänen handelt es sich nicht um Sondervermögen, sondern der Zertifikate-Sparplan ist aufgrund seines derivativen Charakters dem Emittentenrisiko ausgesetzt.
Vorteile | Nachteile |
Geringe Kosten gegenüber FondssparplänenFlexibilität bei Kündigung und Aussetzung von Zahlungen | Große Unterschiede bei Kosten je nach AnbieterEmittentenrisiko |
Anbieter von Zertifikate-Sparplänen:Consorsbank, OnVista Bank, sBroker, ING DiBa, u. a.
Maximale Rendite | Risiko | Flexibilität | Gebühren | Mehr Informationen | |
Banksparplan | niedrig (bis 0,50 %) | sehr niedrig | niedrig | mittel | |
Bausparen | sehr niedrig (~ 0,25 %) | sehr niedrig | niedrig | mittel | |
ETF-Sparplan | mittel (bis ~ 7,50 % | niedrig | hoch | niedrig | |
Fondssparplan | hoch (bis ~ 10,00 %) | mittel | hoch | mittel | |
Aktiensparplan | hoch (bis ~ 15,00 %) | sehr hoch | hoch | mittel |